das Web Portal für Seniorinnen …

… ist das erste digitale Tageszentrum für ältere Menschen die nicht mehr so mobil sind. Aber trotzdem noch aktiv sein möchten. 

Sie können online Musik hören, Filme ansehen, an Kursen teilnehmen.  

Beim Webportal können Sie auch mit den motivierenden Fitnesskursen etwas mobiler werden. Aber auch für die geistige Fitness wird gesorgt. Im Webportal können Sie sich aber auch einfach nur mit Gleichgesinnten in den Tratsch Gruppen treffen und austauschen.

Hier können Sie sich über die zahlreichen Angebote informieren




Wartezeiten für MRT und CT Kassenkosten 

Hier erfahren Sie wie lange Sie auf diese Behandlungen warten müssen.

https://wartezeiten.netdoktor.at/


Verein FREI.Spiel: Beteiligung erwünscht, Spenden erbeten!

 

Unabhängig von Herkunft, Religion und sozialem Hintergrund sollen Kinder das gleiche Recht auf eine glückliche Kindheit, Förderung und Bildungsgerechtigkeit.

FREI.Spiel bietet Kindern, die vor besonderen Herausforderungen stehen, sozial gerechtere Chancen auf Bildung. Die erweiterte Unterstützung durch Freiwillige ermöglicht Lernförderung, fördert soziale Kompetenz und Selbstvertrauen. Das schafft gerechtere Voraussetzungen für Lern- und Berufserfolge in der Zukunft.

Wir suchen Freiwillige, die regelmäßig in Horte gehen, wo sie den Kindern, die es am meisten brauchen Zeit und Aufmerksamkeit schenken und mit ihnen lernen, lesen und spielen. Sie bewirken leuchtende Kinderaugen, Steigerung der Lebensfreude, des Selbstbewusstseins und der Chancengleichheit benachteiligter Kinder.

G Plus Wien hat diesem wunderbaren Verein heuer zum wiederholten Male eine Geldspende zukommen lassen.


Spenden

Verein FREI.Spiel - Freiwillige für Kinder IBAN: AT20 2011 1824 1471 7800

http://www.freispielwien.at/

Gesundheitsbuddys gesucht!

Gesundheitsbuddys gesucht!

Gesucht: Wiener/innen ab 50 Jahren, die zu älteren Personen nach Hause gehen und mit ihnen Bewegungsübungen machen. Info-Abende: 29.11., 12.12., 18.12.2017 jew. 17-19 Uhr. WrHW, 7., Schottenfeldgasse 29, 1. Stock, Raum Bernstein.

Sie möchten wieder zu Kräften kommen?
Das Wiener Hilfswerk bildet nach den Vorgaben der Medizinischen Universität Wien ehrenamtliche Gesundheitsbuddys aus, die zu Ihnen nach Hause kommen und mit Ihnen ein einfaches Training machen würden. In den ersten drei Monaten wäre das zweimal pro Woche. Das hat die stärkste Wirkung. Danach folgen weitere sechs Monate, in denen die Fortschritte weiter ausgebaut bzw. stabilisiert werden. Gerne können Sie anschließend mit Ihrem Gesundheitsbuddy weiter trainieren.

Mehr Infos ... 


Training zum Mobilitäts-Scout

 

Mobilitäts-Scouts sind ältere Menschen, die ihr Lebensumfeld alters- und altengerecht mitgestalten und gemeinsam mit anderen SeniorInnen gemeinsam entsprechende Projekte umsetzen möchten.

Im ersten Halbjahr 2018 wird das erste Training dazu starten: aktive Menschen in der nachberuflichen Phase, die sich aktiv für ihr Grätzel oder ihren Bezirk einsetzen wollen, werden dringend gesucht!

Mehr Infos hier ... http://www.queraum.org/pdfs/Info_Mobility-Scouts.pdf



KÄLTETIPPS

Auch im Herbst und im Winter kann man es sich mit einfachen Tipps gemütlich machen und genießen.

BAD Lassen Sie sich ein Bad ein und verwenden Sie Öle und Badezusätze, so wird Ihr Bad zu einer Wellness - Oase.

EEKÄLTUNG Jetzt sollten Sie aufpassen, denn wenn überall gehustet und geniest wird, ist Händewaschen sehr wichtig.

FRISCHLUFT Damit Ihr Immunsystem gestärkt wird sollten Sie spazieren gehen, so bringen Sie auch Ihren Kreislauf in Schwung und Sie fühlen sich wohl.

GLÄTTE Auf nassen Laub, Schnee oder Eis können Sie sehr leicht ausrutschen, deshalb sind Schuhe mit einer rutschfesten Schuhe wichtig und natürlich eine gesunde Portion Vorsicht.

IMPFEN Ältere und chronisch Kranke sind besonders Influenza gefährdet, gehen Sie zu Ihren Hausarzt und informieren Sie sich wegen der Influenza Impfung - damit kann Leben gerettet werden.

SONNE Nutzen Sie im Winter jede Gelegenheit in der Sonne - sie stärkt die Seele.


 BEWEGUNG BEWEGT DIE SEELE UND DEN KÖRPER

Mit diesem kurzen Fitnessprogramm und Tipps für zu Hause und unterwegs möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie mit regelmäßigen trainieren Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden erhalten oder neu entdecken.

Wichtig! Vor dem Training immer aufwärmen, die Übungen dürfen keine Schmerzen verursachen, auch aufs Atmen nicht vergessen, Zeit nehmen, das Training achtsam, bewusst und mit Freude machen, bequeme Kleidung.

Aufwärmen je nach körperlicher Verfassung im Stehen oder Sitzen.

FÜSSE und BEINE: Durch den Raum, am Strand oder Spazieren gehen abwechselnd mit kleinen, großen, seitlichen Schritten, auf den Zehenspitzen, auf den Fersen, rückwärts ( hier bitte besonders achtsam sein ), schneller, langsamer, mit schwingenden/ nach oben gestreckten Armen, Zehen einrollen und strecken, Zehen/ Fersen kippen auch gegengleich, Füße kreisen und wippen.

Hüfte: Hüfte nach vor und zurück kippen, kleine Bewegungen, dann größer werden und wieder kleiner werden, nach links und rechts kippen, dann kreisen und wippen.

WIRBELSÄULE: Kopf zur Brust neigen, dabei Wirbel für Wirbel langsam einrollen, dann langsam Wirbel für Wirbel wieder aufrollen, der Kopf kommt wieder in die Ausgangsposition.

SCHULTERN: kreisen, Richtungswechsel, gegengleich, Richtungswechsel, hochziehen und fallen lassen.

HÄNDE: Handflächen reiben, auch zwischen den Fingern ( wie Händewaschen ), Hände in beiden Richtungen kreisen, Faust machen und wieder öffnen ( das Tempo steigern ), Finger gut strecken.

HALSWIRBELSÄULE: Kopf langsam nach links und nach rechts drehen, nickendes Ja, Kopf zur Brust neigen und langsam von links nach rechts im Halbkreis drehen, Kopf zur linken und rechten Schulter neigen ( Schulter nicht hochziehen ).

Mit diesen Übungen ist Ihr Körper gut aufgewärmt und Sie können mit den Übungen beginnen.

 

GLEICHGEWICHTSÜBUNGEN.: 1 - Bein - Stand

  1. Halten Sie sich an einer Tischkante oder Parkbanklehne an und winkeln Sie ein Bein an , ca. 15 sec., dann Beinwechsel
  2. Versuchen Sie die gleiche Übung aber ohne anhalten
  3. Halten Sie sich wieder an eine Tischkante oder Parkbanklehne fest und schließen Sie die Augen
  4. Versuchen Sie die gleich Übung aber ohne anhalten
GEHIRNJOGGING
Auch das ist sehr wichtig für Ihr Wohlbefinden. Viele glauben regelmäßiges Kreuzworträtseln ist schon Gehirnjogging, das ist aber nicht richtig. Beim Kreuzworträtseln wird nur gespeichertes abgerufen, so wird das Gehirn nicht trainiert.
Das Gehirn wird mit neuen Informationen am Besten trainiert.
Hier ein paar Tipps:  gesunde Ernährung, soziale Kontakte, etwas neues lernen, mit neuen Themen beschäftigen und Bewegung in der Natur, damit halten Sie Ihr Gehirn fit.
GENERRATIONEN - AKTIV - PARKS

 


Krankenhaus Barmherzige Brüder Wien: „Arztbesuch ohne Einschränkungen“

 

Die Ambulanz für mehrfachbehinderte PatientInnen im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien kooperiert eng mit der Stadt Wien und der WGKK.

 

Zielsetzung dieser Zusammenarbeit ist es, mehrfachbehinderten Menschen einen gleichwertigen und unkomplizierten Zugang zur klinischen Gesundheitsversorgung zu bieten.

Im Rahmen eines gemeinsamen Pressegespräches (am 12.07.2017) haben die drei Kooperationspartner über die Zusammenarbeit, die Finanzierung der Ambulanz und den Ablauf in der  Mehrfachbehindertenambulanz gesprochen. Ein Erfahrungsbericht einer Angehörigen ermöglichte einen tieferen Einblick und zeigte auf, welche Herausforderungen in der medizinischen Versorgung mehrfachbehinderter Menschen liegen.

Lesen Sie hier weiter ... 


Ein Radwanderweg - der Liesingbachradweg

Liesingbachradweg -
Vom Zusammenfluss der Dürren und der Reichen Liesing bis zur Mündung in die Schwechat

Mehr Information gibt's hier ...

 


Das neue Erwachsenenschutzrecht

Das bereits vom Parlament beschlossene 2. Erwachsenenschutz-Gesetz (2. ErwSchG) wird am 1. Juli 2018 in Kraft treten und das Sachwalter Recht umfassend modernisieren.

Das neue Erwachsenenschutzrecht stellt die Autonomie, Selbstbestimmung und Entscheidungshilfe für die Betroffenen in den Mittelpunkt. Erklärtes Ziel ist es, die Selbstständigkeit jeder Person solange wie möglich aufrechtzuerhalten und anzuerkennen und sie in ihren Angelegenheiten lediglich zu unterstützen und nicht über sie hinweg zu entscheiden.

 

Das neue Erwachsenenschutzrecht


Das Kriseninterventionszentrum

eine gut Unterstützung für pflegende Angehörige

 

Kriseninterventionszentrum

Pflegende Angehörige

 


Im Bildungswerk gibt viele interessante Angebote wie z.B. das LIMA Training, Tanzen in der Lebensmitte und Brainwalking          www.bildungswerk.at

 

LIMA - Lebendqualität im Alter

LIMA ist für Menschen ab 55, die auch noch in der Zukunft geistig fit, beweglich und gesund sein möchten. Bei LIMA wird das Gedächtnistraining und das Bewegungstraining kombiniert, es hilft die Selbstständigkeit zu erhalten oder zu steigern.

Am besten Sie probieren es einmal aus!

Hier die Termine in Wien.

Wien 1 - 11  

Wien 12 - 23

Tanzen in der Lebensmitte

‘Beim Treffpunkt Tanz‘ kommen Menschen zusammen, die Freude an Bewegung, Musik und Geselligkeit haben. Sie können gerne auch alleine kommen.

Die Termine für Wien

Wien 1 - 23

Brainwalking

Geistig und körperlich fit bleiben
Für alle, die gut zu Fuß sind, ist LIMA unterwegs genau das Richtige. Wir verbinden Bewegung in der Natur mit den anderen Bereichen des LIMA -Programms.

Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung 1 Woche vorher erforderlich.
Bitte festes Schuhwerk, eventuell Wanderstöcke (oder Nordic-Walking–Stöcke), Regenschutz, kleine Jause und Trinkflasche mitnehmen.
Dauer:
ca.2,5 bis 3 Stunden

Treffpunkt: 9.30, 10.00 oder 15.00 Uhr (Zeit und Ort erfahren Sie bei der Anmeldung)
Kosten: 10,- pro Termin

Änderungen vorbehalten!

Termine

 

 

 

 

Mobilpass für Alle mit Mindestpension

Birgit Meinhard-Schiebel, Birgit Hebein - MindestpensionistInnen erhalten seit Jahresbeginn eine höhere Pension. Damit sie deshalb nicht um den Mobilpass umfallen, hat Wien die Ausweitung der Vergünstigung für alle BezieherInnen von einer Ausgleichszulage von 1.000 Euro beschlossen.

Seit Jahresbeginn gibt es eine neue Mindestpension bei mindestens 30 Jahren Versicherung: die Ausgleichszulage stieg auf 1.000 Euro an. Die Betroffenen fielen mit dieser höheren Mindestpension aus dem BezieherInnenkreis für den Mobilpass heraus. Die Wiener Stadtregierung will aber nicht, dass die zusätzliche finanzielle Absicherung für PensionistInnen durch die Kosten für Mobilität und Kultur aufgebraucht werden.

Deshalb beschloss der Wiener Gemeinderat auf unseren Antrag hin, den BezieherInnenkreis für den Mobilpass in Wien auch auf Pensionen mit 1.000 Euro Ausgleichzulage auszuweiten.

Was ist alles beim Mobilpass enthalten?

  • ermäßigte Monatskarte & Halbpreisfahrschein bei den Wiener Linien
  • Hundeabgabe von 50% für maximal einen Hund
  • ermäßigte Jahreskarte bei den Büchereien Wien, MA 13
  • ermäßigter Eintritt bei den Städtischen Bädern, MA 44
  • Ermäßigung bei Kursen der Wiener Volkshochschulen

Wo kann der Mobilpass beantragt werden?

Den Antrag gibt es im Internet (https://www.wien.gv.at/amtshelfer/gesundheit/gesundheitsrecht/ausweise/mobilpass.html ),

beim zuständigen Sozialzentrum (https://www.wien.gv.at/gesundheit/leistungen/wiener-sozialzentren.html ) oder über die Telefonnummer +43 1 4000 8040.

Fakten zum neuen Mobilpass im Überblick

  • Die Kosten des Mobilpass pro Jahr und Person betragen EUR 126,-
  • Es wird mit rund 2.900 zusätzlichen Mobilpässen gerechnet.
  • Die geschätzten Mehrkosten betraguen rund  370.000 EUR pro Jahr.
  • Der Mobilpass Neu tritt nach Beschlussfassung im Gemeinderat am 28.9. in Kraft.

 


Führungen für Demenz-Betroffene

Ein eigenes Führungsformat richtet sich an BesucherInnen mit Demenz (in der leichten und mittleren Phase) und ihre Begleitpersonen. Die Führung berücksichtigt die vorhandenen Ressourcen und Bedürfnisse der Teilnehmenden mit Demenz und bietet einen wertschätzenden Rahmen für das sinnliche, emotionale Erleben der Kunstwerke. Vorhandene Erinnerungen, Gefühle und Sinneseindrücke werden durch das Betrachten und Besprechen ausgewählter Kunstwerke geweckt. Dieser Albertina-Besuch bietet den Demenz-Betroffenen die Gelegenheit, Erfolgserlebnisse zu spüren und schöne Momente zu verbringen. Die Begleitpersonen nehmen ebenfalls an der Führung teil. Für sie stellen wir auf Wunsch vor der Führung Vor-/Nachbereitungsmaterial zur Verfügung.

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Hitzeratgeber

Bei Temperaturen von 33 Grad suchen viele Abkühlung im Bad. Für Seniorinnen können diese Grade aber ein Problem werden, deshalb sollte Sie auf einige wichtige Tipps achten.

1. Genug Trinken

Die ausreichende Flüssigkeitszufuhr im Alter ist vor allem bei großer Hitze fast schon ein Allheilmittel. Der Körper verliert durch den Schweiß zusätzlich an Flüssigkeit und braucht ständig Nachschub. Bei älteren Menschen lässt das Empfinden für Durst nach und so sollte bewusst mehr getrunken werden als der Durst bestimmt. Der Körper braucht ungefähr anderthalb Liter Flüssigkeit am Tag und bei großer Hitze darf es gern auch noch ein Glas Wasser mehr sein. Nicht zu kaltes Mineralwasser und Saftschorlen eignen sich für ältere Menschen dabei am Besten.

2.  Leichte Ernährung

All zu fettreiches Essen belastet im Sommer nur unnötig die Verdauung und damit auch den Kreislauf. Bei großer Hitze gehören deshalb leicht verdauliche Speisen wie Salate mit Speiseöl, Obst, Gemüse oder mageres Fleisch und Fisch auf den Speiseplan. Durch das Schwitzen verliert der Körper dazu zusätzlich an Salz und so darf man mit dem Salzstreuer bei hohen Temperaturen ruhig etwas großzügiger sein. Die richtige Ernährung im Alter ist ein wichtiger Faktor furs Wohlbefinden.

3. Die richtige Sommerkleidung

Helle Farben reflektieren Sonnenlicht besser als dunkle Stoffe und enge Stoffe lassen die Luft schlecht zirkulieren. Eine Kopfbedeckung schützt zusätzlich vor einem Sonnenstich und Sonnencreme bewahrt die Haut vor schädlichen UV-Strahlen.

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Hitzetelefon des Gesundheitsministeriums
Telefonnummer 050 555 555.

Das Ministerium für Gesundheit und Frauen betreibt gemeinsam mit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) das Hitzetelefon. Wer wissen möchte, wie man Hitzestau, Hitzschlag und anderen gesundheitlichen Beschwerden aufgrund der hohen Temperaturen vorbeugen kann, erhält Beratung und Unterstützung unter der Telefonnummer 050 555 555.

 

Noch ein wichtiger Hitzetipp - Die Hitzekarenz - damit können Sie Leben retten.

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